Plasma-Pen-Behandlung ist das neue Wunder-Treatment im non-invasiven Bereich.
Erfahren Sie hier alles über den Ablauf, Kosten und die Anwendungsfelder.
Wenn mit zunehmendem Alter die Elastizität der Haut nachlässt, lassen auch Falten nicht lange auf sich warten.
Viele Frauen versuchen dem natürlichen Hautalterungsprozess entgegenzuwirken und streben ein Facelifting und andere operative Maßnahmen an.
Doch in letzter Zeit nimmt die Dichte der minimalinvasiven Eingriffe zu, die vor allem den niedrigeren Aufwand als Vorteil inne haben.
Die Plasma-Pen-Behandlung ist genau solch eine minimalinvasive Maßnahme, die die "Problemzonen" minimieren soll.
Bei dem Plasma Pen handelt es sich um ein speziell entwickeltes Gerät in Stiftform,
das punktuell angewendet wird und über ausgeschüttete Ionen Hitze erzeugt, die wiederum die Haut straffen soll.
Bei größeren Hautproblemen ist das Wiederholen der Prozedur unbedingt notwendig
und kann in einem Abstand von jeweils acht Wochen stattfinden, um möglichst große Erfolge zu erzielen.
Bitte beachten:
Wenn Sie weitere ästhetische Behandlungen vornehmen,
sollte zwischen den unterschiedlichen Verfahren ein Abstand von vier bis sechs Wochen liegen.
Vor allem als non-invasive Anti-Aging-Methode ist die Plasma-Pen-Behandlung bekannt und wird häufig bei Frauen mit altersbedingten Falten angewendet. Aber auch Patientinnen, die mit Narben oder Altersflecken zu kämpfen haben, wollen so ihr Hautbild verbessern.
Alle Behandlungsbereiche mit dem Plasma Pen im Überblick:
Ober-/ Unterlidstraffung
Behandlung der Schlupflider, Krähenfüße, Nasolabialfalten und Zornesfalten
Minimierung der Falten an Mund, Hals, Dekolleté und vor dem Ohrbereich
Mini-Facelift
Alters-Sonnen-Flecken (nach ärztlicher Absprache)
Minderung von Narben, Aknenarben
Entfernung von Leberflecken, gutartigen Hautveränderungen, Muttermalen oder Fibromen (nach ärztlicher Absprache)
Als unkompliziert und risikoarm lässt sich die Behandlung mit dem Plasma Pen bezeichnen. Lediglich punktuelle Verletzungen entstehen, die im Anschluss eine Kruste bilden. Diese sollte aufgrund der Gefahr von Narben nicht aufgekratzt werden. Die Reinigung des Gesichts sollte täglich mit antibakteriellen Produkten erfolgen, das im Anschluss sanft eingecremt wird.
Apropos Eincremen: Da der Plasma Pen leichte Rötungen mit sich bringt, ist das Auftragen eines Lichtschutzfaktors in der Anfangszeit sinnvoll.
Worauf hingegen lieber verzichtet werden sollte ist das Kühlen des Gesichts. Die Haut ist nach der Behandlung sehr empfindlich; beim Auflegen von Kühlpads könnten daher Erfrierungen entstehen.
Ab 50 €